Neuheiten 1990


  • Ein unermüdlicher, 30 cm hoher Blüher für Schatten und Unterpflanzung. Ständig bilden sich neue Blütentrauben in den obersten Blattachseln, die für ein ständigen Nachblühen von Ende April bis Oktober sorgen oder sogar bis zum ersten Nachtfrost. Die kleinblumigen, weißen, filigranartigen Blütenähren an rötlichen Stielen überziehen diesen dichten Bodendecker wie ein Schleier. Ein lockerer, humoser Boden im Schatten wird bevorzugt. Aber sogar an mehr sonnigem Standort hat sich diese Kleinstaude auch schon bewährt.


  • Diese Mischung aus vielen neugezüchteten Farben und Blütenformen hat bereits sehr viele unserer Kunden begeistert. Es kommen halbgefüllte Blüten in rosa Tönen ebenso vor wie viele kreisrunde Blüten mit sich überlappenden Blütenblättern oder mit gefransten Petalen, oder bei Lewisien nie vorher gesehenen Farbtönen. Die Produktion dieser Mischung erfolgt durch Handbestäubung.

  • Eine 60 cm hohe Staude, die bei guter Kultur schon 5 Monate nach Aussaat in vielen Pastellfarben blüht. Sowohl als Beet- wie auch als Schnittstaude geeignet.


  • Nicht nur die besonders dicke, leuchtend blaue Blütenähre, die etwas stumpf abschließt, ziert diese Sorte ab Juni bis September sondern besonders auch das leicht gezähnte, breit ovale oder lanzettliche, dunkelgrüne, lederartige, stark glänzende Laub. Vor der Blüte bildet die Pflanze sehr dichte, niedrige Horste, die durch das glänzende Laub sehr dekorativ wirken.

    Ausreichend Feuchtigkeit in nahrhaftem, etwas lehmigem Boden dankt diese Sorte durch bessere Standfestigkeit und besondere Reichblütigkeit. Bei rechtzeitigem Rückschnitt nach dem Flor bestockt sich die Pflanze von unten neu und ist bis in den Winter hinein mit ihrem dekorativem Laub eine Zierde, in besonders günstigem, mildem Klima sogar wintergrün.


  • Eine sehr leicht aus Samen zu kultivierende, sehr willig wachsende und äußerst reich blühende Steingarten- und Beetstaude. Sie bildet dichte Matten mit silbrig grünem, gefiedertem Laub. Ab Mai bis Juli sind die Matten mit reinweißen Margeritenblüten überdeckt durch ununterbrochenes Nachblühen. Ein Rückschnitt im Juli bringt sehr schnell einen weiteren Flor bis in den Herbst hinein. Am wohlsten fühlt sich diese sehr beachtenswerte und reizende Staude, die in der Blüte nur 15 cm hoch ist, in neutralem oder leicht saurem Substrat.


  • Zwei neue Belamcanda-Typen (man könnte sie vermutlich auch Pardancanda zuordnen) die nur 35 cm hoch werden, was sie ideal für Gruppenpflanzungen auf dem Staudenbeet macht, weil sie ja von Juli an bis September ständig nachblühen.

  • Diese reinweiße Sorte von ca. 70 cm Höhe zeichnet sich durch lange Blütezeit von Mai bis in den Herbst hinein aus. Ein Rückschnitt nach dem 1. Hauptflor wird mit einem besonders reichen Nachblühen belohnt. Die Bodenansprüche sind eher genügsam.

  • Eine Mischung fast aller Namensorten dieser 1 m hohen Sumpfiris. Großblumig reicht die Farbskala von cremefarben über schwefelgelb, zitronengelb, grüngelb bis zum sattesten goldgelb.
  • Art.No.: KA038


    Etwa 75 cm hoch wird diese rein zitronengelb blühende Kniphofia. Die Blütenähre ist etwas zierlicher als bei den orange-gelben Sorten und blüht sehr einheitlich und lange von Juni bis September.


  • In Purpurviolett und weiß gemischt bieten wir diese hervorragende, spätblühende Schnittblume zunächst an. Bis zu 150 cm lange Schnittstiele lassen sich erzielen. Die einzelnen Blütenköpfe erreichen einen Durchmesser von 5 cm und sitzen locker verteilt am kräftigen Stiel. Die Kultur erfordert einen durchlässigen, trockenen Boden. Blütezeit im Freiland August bis Oktober.
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